Bw Oebisfelde 2

	118 569-3 unter dem alten Portalkran aus der Gründerzeit des Bw. 1991
	119 066, 118 128, 119 016, 199 040, 119 010 an der Scheibe und dem Beginn des Neubaus der doppelten Schuppengleise mit Achssenke. Im Hintergrund wurde auch schon der neue rote Portalkran für die Wagenmeisterei errichtet. 1991
	Am riesigen Kohlebansen abgestellt. 1991
	1991- Unmengen an freien Dieselloks durch schwindende Zugleistungen!
	119 169-1 noch in originaler Farbgebung mit schwarzen Rahmen wartend aufs Raw.
	119 169-1 und 118 543-8 an/auf den alten Kohlegleisen. Links direkt neben mir war die Tankstelle für die Dieselloks.
	Die neue Scheibe ist drinnen und der neue graue Portalkran aufgestellt. Davor 119 062, 119 107, 119 066, 119 022, 118 555, 119 153, 119 082 und die Salzwedeler 112 114.
	119 156-6 vor dem Sandlager. 156 war etwas dunkler lackiert als die normalen 119.
	119 038, 119 162, 119 052, 119, 119 083, 119 066, 118 569,
	41 1231 und 119 082
	118 128, 119 122, 50 3606, 50 3708, 1991
	Betriebsalltag 1991. Das ASF 81 holt 119 014 zur Wartung. 118 512 ist ein arbeitsloser Todeskandiat und dahinter wieder 119 107. Oebisfelde war klassisches Wende Bw für die BR 132/142 des Bw Stralsund, die hier täglich mit den Express Transitgüterzügen aus Saßnitz einliefen. Die Raw frische Stralsunder 132 513-3 erholt sich gerade von diesem schnellen Langlauf!
	119 009 auf der äußeren Achssenke abgestellt. Dahinter links die dunkle 119 156 und 119 158 und rechts RAW frisch 119 014.
	Salzwedeler Loks kamen hierher zum Wenden und um den Weg in die Kantine zu verkürzen (die beiden 112`er)!
	1991 war das Ende der BR 118 besiegelt und alle Einsatzmaschienen abgestellt. Mit der BR 119 ging es jetzt durch eine verbesserte Ersatzteilversorgung nochmals bergauf! 119 158 rückt hier in die Rheostatanlage (stufenlos einstellbarer Widerstand) zur Überprüfung der elektrischen Zugheizung ein! Dafür war 190 835-8 als Gerätewagen vorhanden. Dieser wanderte 1997 mit den U-Booten nach Stendal, wo er noch 2010 vorhanden war.
	Besuch aus Staßfurt durch 41 1185-2 in ihrer alten Heimat! Rechts das Labor und links die große Schlackegrube, die mittels großem Bekohlungskran geleert wurde! Sie sah stets wüst aus und paßte nicht so recht ins ordentliche Erscheinigunsbild dieser DR Dienststelle.
	50 3695 kam jetzt auch aus Staßfurt, war aber von 1986 bis 1987 eine Oebisfelder Planmaschine. 119 034 rechts war als "Hülle" noch vorhanden.
	Dampfspender 5 und 50 3606 an den Behandlungsgleisen. Besonderheit in Oebisfelde: Alle Dampfspender hatten vorn keine Puffer, da die Länge des Suppens nicht richtig reichte und der Rundgang für die Angestellten dann stark behindert war. Deshalb wurde auch bevorzugt die kürzere BR 50 und 52 hier zum Heizen verwendet. Somit konnte sich auch die BR 41 hier nicht als fahrbare Heizlok halten.
	Am Sandschuppen. Links die Hülle von 119 034 die von 1984 bis 1993 hier defekt und ausgeschlachtet rumstand. Sie wurde 1993 entgegen allen Erwartungen nochmals vollständig neu aufgebaut! Selbiges trifft auch auf 119 042 zu, die auch überall mal stand!
	Paradefoto der BR 50 mit 119 107 als Zuschauer! Die BR 50 Reko war in Oebisfelde jahrelang beheimatet und erbrachte neben der BR 41 bis 1982 die Hauptlast des täglichen Verkehrs. Unvergessen bleibt der optische Einzelgänger des Bw Oebisfelde, die 50 3704!

118 569-3 unter dem alten Portalkran aus der Gründerzeit des Bw. 1991

119 066, 118 128, 119 016, 199 040, 119 010 an der Scheibe und dem Beginn des Neubaus der doppelten Schuppengleise mit Achssenke. Im Hintergrund wurde auch schon der neue rote Portalkran für die Wagenmeisterei errichtet. 1991

Am riesigen Kohlebansen abgestellt. 1991

1991- Unmengen an freien Dieselloks durch schwindende Zugleistungen!

119 169-1 noch in originaler Farbgebung mit schwarzen Rahmen wartend aufs Raw.

119 169-1 und 118 543-8 an/auf den alten Kohlegleisen. Links direkt neben mir war die Tankstelle für die Dieselloks.

Die neue Scheibe ist drinnen und der neue graue Portalkran aufgestellt. Davor 119 062, 119 107, 119 066, 119 022, 118 555, 119 153, 119 082 und die Salzwedeler 112 114.

119 156-6 vor dem Sandlager. 156 war etwas dunkler lackiert als die normalen 119.

119 038, 119 162, 119 052, 119, 119 083, 119 066, 118 569,

41 1231 und 119 082

118 128, 119 122, 50 3606, 50 3708, 1991

Betriebsalltag 1991.

Das ASF 81 holt 119 014 zur Wartung. 118 512 ist ein arbeitsloser Todeskandiat und dahinter wieder 119 107.

Oebisfelde war klassisches Wende Bw für die BR 132/142 des Bw Stralsund, die hier täglich mit den Express Transitgüterzügen aus Saßnitz einliefen. Die Raw frische Stralsunder 132 513-3 erholt sich gerade von diesem schnellen Langlauf!

119 009 auf der äußeren Achssenke abgestellt. Dahinter links die dunkle 119 156 und 119 158 und rechts RAW frisch 119 014.

Salzwedeler Loks kamen hierher zum Wenden und um den Weg in die Kantine zu verkürzen (die beiden 112`er)!

1991 war das Ende der BR 118 besiegelt und alle Einsatzmaschienen abgestellt. Mit der BR 119 ging es jetzt durch eine verbesserte Ersatzteilversorgung nochmals bergauf! 119 158 rückt hier in die Rheostatanlage (stufenlos einstellbarer Widerstand) zur Überprüfung der elektrischen Zugheizung ein! Dafür war 190 835-8 als Gerätewagen vorhanden. Dieser wanderte 1997 mit den U-Booten nach Stendal, wo er noch 2010 vorhanden war.

Besuch aus Staßfurt durch 41 1185-2 in ihrer alten Heimat!

Rechts das Labor und links die große Schlackegrube, die mittels großem Bekohlungskran geleert wurde! Sie sah stets wüst aus und paßte nicht so recht ins ordentliche Erscheinigunsbild dieser DR Dienststelle.

50 3695 kam jetzt auch aus Staßfurt, war aber von 1986 bis 1987 eine Oebisfelder Planmaschine. 119 034 rechts war als "Hülle" noch vorhanden.

Dampfspender 5 und 50 3606 an den Behandlungsgleisen.

Besonderheit in Oebisfelde: Alle Dampfspender hatten vorn keine Puffer, da die Länge des Suppens nicht richtig reichte und der Rundgang für die Angestellten dann stark behindert war. Deshalb wurde auch bevorzugt die kürzere BR 50 und 52 hier zum Heizen verwendet. Somit konnte sich auch die BR 41 hier nicht als fahrbare Heizlok halten.

Am Sandschuppen.

Links die Hülle von 119 034 die von 1984 bis 1993 hier defekt und ausgeschlachtet rumstand. Sie wurde 1993 entgegen allen Erwartungen nochmals vollständig neu aufgebaut! Selbiges trifft auch auf 119 042 zu, die auch überall mal stand!

Paradefoto der BR 50 mit 119 107 als Zuschauer!

Die BR 50 Reko war in Oebisfelde jahrelang beheimatet und erbrachte neben der BR 41 bis 1982 die Hauptlast des täglichen Verkehrs. Unvergessen bleibt der optische Einzelgänger des Bw Oebisfelde, die 50 3704!